Blick auf das Hauptspielfeld, welches 1976 eingeweiht wurde. Als Höhepunkt spielte zu diesem Anlass eine Auswahlmannschaft des Kommunalraumes gegen die Profimannschaft des SV Waldhof Mannheim. Dank der langjährigen, intensiven Pflege durch unseren Platzwart Michel Jakob, präsentiert sich der Platz heute noch in einem hervorragenden Zustand.
Wo vor über 60 Jahren noch Wald war, präsentieren sich heute zwei Rasenplätze sowie ein Sportheim mit Umkleidekabinen. Eine bemerkenswerte, herrlich gelegene Sportanlage wurde geschaffen, auf die man zurecht Stolz sein kann. Es war jedoch ein langer und dornenreicher Weg für VFR-Sportler und Gemeindeväter, denn siebenundzwanzig Jahre mussten sich die Aktiven mit dem 1949 in Selbsthilfe hergerichteten Waldsportplatz begnügen. Der Platz wurde teilweise aufgefüllt und besass keine Drainage. Nach Regenfällen glich das Spielfeld eher einer Seenplatte als einem Sportplatz. Teilweise sank man knöcheltief ein und in manchem Spiel war Glück und Zufall der zwölfte Mann. Besonders in der Amateurligazeit stöhnten die Gastvereine über die schlechten Verhältnisse, wurde doch der Heimvorteil unserer Mannschaft oftmals genutzt. Die Rasenplatzeinweihung des neuen Spielfeldes 1976 war ein Meilenstein in der VfR-Geschichte. Jahrelang war die Wasser- und Stromversorgung ein Dauerthema. Dieses Problem konnte erst Ende der 80er Jahre zur vollständigen Zufriedenheit unseres Vereins gelöst werden.
Sommer 1949 - Wie alles begann
(Neubau Waldsportplatz)
Sofort nach der Gründungsversammlung 1947 wurde mit den Planungen für den Bau eines Sportplatzes begonnen. Vorerst wurde ein Behelfsspielfeld beim Hasentannenwäldchen auf einer von Erwin Reichert kostenlos zur Verfügung gestellten Wiese errichtet und die Spiele wurden dort ausgetragen. Als Tore dienten Holzstangen und an Tornetze war zu dieser Zeit nicht zu denken. Doch schnellmöglichst musste ein neues Spielfeld errichtet werden. Nach erfolgreichen Verhandlungen mit der ev. Stiftschaffnei wurde noch vor der Währungsreform der Wald gerodet und mit dem Bau begonnnen. Eine von der Firma Gmeinder zu Testzwecken gestellte Raupe, der Sprit hierfür wurde über Getreidespenden der Fahrenbacher Bürger besorgt, entfernte die Wurzeln und ebnete das Gelände. Es entstand der erste Sportplatz mit einer Größe von 98 x 65 m, einer der schönsten und größten im Kreis Mosbach. Im Rahmen des ersten Sportfestes wurde der Waldsportplatz am 19. Juni 1949 eingeweiht. Neben eines grossen Festzuges standen sich im Hauptspiel vor einer grossen Zuschauerkulisse der VfR und der ASV Mannheim-Schönau gegenüber. Das Spiel endete 1:1.
Herbst 1967
(Aufstellung Holzbaracke als Umkleideraum)
Nach dem Aufstieg in die II. Amateurliga wurde dringend ein Umkleideraum benötigt. Von der Brauerei Hübner wurde eine Holzbaracke mit einer Grösse von 6 x 4 m erstellt und kostenlos, vom 01. September 1967 an, gepachtet. Leider war diese zu klein und erfüllte nicht den erhofften Zweck, denn die Unterbringung beider Mannschaften während der Halbzeitpause war unmöglich. Was nun ?
Frühjahr 1968
(Aufstellung Holzbaracke als Gastraum)
Im Eiltempo wurde eine neue Lösung gesucht. Nach erfolgter Baugenehmigung wurde am 01. April 1968 von der Brauerei Bürger- und Engelbräu eine Holzbaracke mit der Grösse 11,67 x 10,32 m gepachtet und direkt hinter das Tor aufgestellt. Eine Duschmöglichkeit war nicht vorhanden. Die Gastmannschaften wuschen sich nach dem Spiel bei Rudi Nohe im "Grünen Baum" in der Wurstküche, die VfR-Spieler meistens daheim. Nach dem Training genügten unseren Spielern meist zwei Wannen Wasser zur Körper- und Kickschuhreinigung. Der Ausschank war zu dieser Zeit an mehrere Personen verpachtet. In der Holzbaracke herrschte eine einzigartige Stimmung und die Nacht wurde nach Spielen und Trainingsabenden häufig zum Tag ...
Frühjahr 1969 - Mai 1970
(Neubau Sportheim als Umkleideraum)
Bereits im März 1968 wurden die Planungen für den Bau eines Sportheimes mit Umkleideräumen, Duschen und sonstigen sanitären Anlagen in Angriff genommen. Nach gut einjähriger Bauzeit wurde durch Spenden und unzählige freiwillige Arbeitsstunden der Mitglieder das Sportheim fertiggestellt und im Rahmen des Pfingstsportfestes 1970 eingeweiht.
Frühjahr 1973 - Sommer 1976
(Neubau Rasenplatz als Hauptspielfeld)
Der bestehende Waldsportplatz wurde zwar immer wieder erneuert und ausgebessert, doch in den Wintermonaten wurde es immer schwieriger einen geregelten Trainings- und Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Der damalige erste Vorsitzende Erwin Brauch hatte den Mut die Planungen für den Sportplatzneubau in Angriff zu nehmen. Nach zähen Verhandlungen mit der evangelischen Stiftschaffnei konnte 1973 mit der Rodung der Bäume für den Bau des zweiten Waldsportplatzes begonnen werden. Nach einem enormen Kraftakt in Form von freiwilligen Arbeitsstunden und finanziellen Mitteln wurde der neue Rasenplatz im Rahmen eines Sportfestes 1976 eingeweiht. Als Höhepunkt spielte zu diesem Anlass eine Auswahlmannschaft des Komunalraumes gegen die Profimannschaft des SV Waldhof Mannheim.
Juli 1981 - September 1982
(Aufstockung Sportheim als Gastraum)
Die bestehende Holzbaracke musste mehr und mehr der Witterung Tribut zollen und es musste ein neuer Versammlungsraum geschaffen werden. Nach kurzer Planungsphase wurde unter Regie des ersten Vorsitzenden Michael Bonsack die Aufstockung des Sportheimes am 25.07.1981 in Angriff genommen. Nach einer kurzen Bauzeit, bei der 62 Mitglieder nahezu 3000 freiwillige Arbeitsstunden erbrachten, erfolgte die Inbetriebnahme im September 1982.
Die offizielle Einweihung fand am 13.08.1983 statt.
Dezember 1985 - Herbst 1986
(Neubau Tennenplatz)
Nachdem man am alten Waldsportplatz mit Ausbesserungs-arbeiten, wie Verlegung einer Drainage begonnen hatte, entschloss man sich spontan diesen Platz grundlegend zu erneuern und in einen Tennenplatz umzuwandeln und eine neue Flutlichtanlage zu erstellen. Durch ca. 7000 geleistete freiwillige Arbeitsstunden konnte der finanzielle Aufwand niedrig gehalten werden und mit Hilfe von Zuschüssen der Gemeinde und des Badischen Sportbundes wurde die nicht für möglich gehaltene Baumassnahme innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen. Im Herbst 1986 konnte der Trainingsbetrieb auf dem neuen Tennenplatz aufgenommen werden und im Rahmen des Pfingstsportfestes anlässlich des 40-jährigen Vereinsjubiläums wurde der Platz 1987 eingeweiht.
Sommer 1997 - Sommer 2004
(Anbau Sportheim, Neue Küche)
Da das aufgestockte Sportheim wenig Lagerplatz, z.B. für unser eigenes Aluzelt und auch der Gastraum zu klein war, entschloss man sich unter Vorstand Kurt Rösch einen Erweiterungsbau in Angriff zu nehmen. Richtung Tal erfolgte der Anbau. Dabei wurde eine grosse Garage sowie ein Getränkeraum geschaffen. Im 1. Stock dient diese Fläche als Erweiterung des Gastraumes, Vergrösserung der Küche und eines kleinen Sitzungszimmers. Auch wurden die bestehenden Umkleidekabinen, die sanitären Anlagen, Fenster usw. erneuert. Ende 1999 war die erste Umbauphase mit Rohbau und Dacherweiterung abgeschlossen, so dass die Umkleidekabinen, Duschen und andere Räume im Erdgeschoss wieder dem Trainings- und Spielbetrieb zur Verfügung gestellt werden konnten. Schwieriger erwies sich die Umgestaltung des Gastraumes, da hierzu eine komplette Wand Richtung Tal "versetzt" werden musste. Im Winter 2000/2001 wurde durch viele freiwillige Arbeitsstunden auch diese Arbeit gemeistert. Rechtzeitig zum Rückrundenbeginn 2001 konnte der neue Gastraum seiner Bestimmung übergeben werden. Abschluss der Arbeiten bildete im Herbst 2001 die komplette Fassadenüberholung, bei der das Sportheim von seinen alten Eternit-Platten befreit und völlig neu eingeputzt und gestrichen wurde. Auch wurde der Sportheimbalkon mit einem Dach versehen und erhielt ein Geländer. Der finanzielle Aufwand wurde dank Zuschüssen der Gemeinde Fahrenbach und des Neckar-Odenwald-Kreises gering gehalten. Im Frühjahr 2002 wurden noch ein paar kleinere Endarbeiten erledigt, so dass ab Sommer 2002 das Sportheim offiziell dem Spielbetrieb übergeben werden konnten. Ein grosser Schritt in der Geschichte des VfR war nun auch hier getan. Im Frühjahr 2004 ersetzten wir unsere alte Küche und haben nun ein Sportheim, das sicher eines der schönsten Sportheime im Kreis Mosbach ist.
Frühjahr 2005 - Herbst 2005
(Bau der Garage für den Pilswagen mit Anbau)
Um einen geeigneten Unterstellplatz für unseren Pilswagen zu haben begannen Anfang April 2005 unter Vorstand Ralf Stuck die Fundamentarbeiten der Garage mit Anbau. Zuvor wurde die alte, morsche Holzhütte abgerissen und entsorgt. Auch wurden einige Bäume gefällt und mehrere Quadratmeter Knochensteine verlegt. Nach etwa fünfmonatiger Bauzeit unter Bauleiter Michel Jakob konnte die Garage im August 2005 fertiggestellt werden. Etwa 30 VfR-Mitglieder waren im Einsatz und erbrachten über 600 freiwillige Arbeitsstunden.
Frühjahr 2009 - Herbst 2010
(Umbau Tennenplatz in Rasenplatz)
Aufgrund von Abnutzungserscheinungen am Tennenplatz überlegte man im Jahr 2009, ob man hier eine Sanierung des Platzes durchführen sollte. Da immer mehr Steine des Unterbaus an die Oberfläche kamen, bestand ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Auch war der oftmals steinharte Tennenplatz nicht gerade beliebt bei den trainierenden Fussballern. So beschloss die Vorstandschaft unter den Vorsitzenden Volker Rosenbaum und Stefan Ferstl ein Umbau des Tennenplatzes in ein Rasenspielfeld. Dieses Vorhaben wurde den Vereinsmitgliedern bei einer Infoveranstaltung vorgestellt. Auch dem Gemeinderat wurden die Pläne bei einer sehr informativen Präsentation durch Vorstandsmitglied Peter Zimmermann aufgezeigt. Startschuss für den Umbau durch die Firma Gartenbau Moser war im April 2010. Durch viele Arbeitsstunden von Mitgliedern, allen voran Michael Jakob und Peter Zimmermann, wurden wichtige Vorarbeiten erledigt. So wurden z.B. Kabel eingezogen und andere Erdarbeiten für die neue Beregnungsanlage ausgeführt. Außerdem wurden die Bäume rund um den Platz zurückgeschnitten. Am 12. Mai 2010 wurde dann der neue Platz eingesät und im Oktober 2010 für den Trainingsbetrieb freigegeben. Durch die von Peter Zimmermann organisierte Aktion "Sportplatzpaten" wurde der neue Platz in 100 Felder unterteilt, welche dann für 100 EUR erworben werden konnten. Eine große Übersichtstafel mit allen "Paten" wurde im Sportheim des VfR aufgehängt. Zuschüsse erhielt man von der Gemeinde und dem Badischen Sportbund, jedoch musste der Hauptanteil vom Verein selbst getragen werden.
August bis Oktober 2013
(Neubau Tribüne am Hauptspielfeld) zu den Bildern
Die in die Jahre gekommene Tribüne wurde im Herbst 2013 neu gebaut. Unter der fachmännischen Bauleitung von Michel Jakob wurden in der Zeit vom 19.-22.08.2013 einige Schalungs- und Betonierarbeiten vorgenommen. Zuvor wurden die alten Überdachungen abgebaut und von Stefan Zimmermann Anfang September zerlegt. Die brauchbaren Metall-Grundgestelle wurden als Dachunterkonstruktionen wieder montiert. Weitere Betonierarbeiten der beiden Stufen und das Mauern der Rückwand von Mitte bis Ende September 2013 hauptsächlich durch Michel Jakob, Michel Bonsack und Wendelin Rosenbaum folgten. Im Oktober wurden dann sämtliche Knochensteine im Tribünenbereich entfernt und neu verlegt. Mitte Oktober folgten die Lieferungen des Dachholzes und der Trapezbleche. Das Holz wurde von Wendelin Rosenbaum mehrfach gestrichen. Am Wochenende des 25. und 26. Oktobers 2013 war es dann soweit und das Dach auf der Tribüne wurde aufgeschlagen.
Besonderer Dank beim Tribünenbau gilt Michel Jakob als Bauleiter und Koordinator, Wendelin Rosenbaum, Michel Bonsack, Stefan Zimmermann und Wolfgang Roos. Danke auch an alle anderen, die beim Bau tatkräftig mit angepackt haben.
September bis Oktober 2017
(Neubau Spielplatz) zu den Bildern
(Einweihung Spielplatz) zu den Bildern
Da die Spielgeräte am alten Spielplatz in einem maroden Zustand waren und abgebaut werden mussten, entschloss man sich unter dem Vorstandsteam sowie dem Förderverein einen neuen Spielplatz zu errichten. Durch eine grosszügige Spende von der Dietmar-Hopp-Stiftung und einigen anderen Förderern wurde das Projekt Neubau Spielplatz im Sommer 2017 in Angriff genommen. Christian Ferstl, Vorsitzender des Fördervereins, orderte dafür 4 hochwertige Spielgeräte (Kletterturm mit Rutsche, Doppelschaukel, Dreier-Reck und Balancier-Balken) aus einem lang haltbaren Material. Durch etliche vorbereitende Tätigkeiten (u.a. Aushubarbeiten) konnten die Spielgeräte Ende September 2017 aufgestellt werden. Am 21.10.17 wurde der Spielplatz im Rahmen des VfR-Oktoberfestes offiziell eingeweiht.
Oktober bis November 2017
(Neubau Ballfangzaun) zu den Bildern
Auf dem Trainingsplatz wurde an der Waldseite hinter dem Tor ein Fangzaun mit einer Länge von 35 Metern und einer Höhe von 5 Metern angebracht. Für die 8 Pfosten mussten im ersten Arbeitsschritt Löcher für die Fundamente gegraben werden.
Am 04.11.17 wurden die Einsteckhülsen einbetoniert.
August bis Oktober 2019
(Einbau Beregnungsanlage Hauptplatz) zu den Bildern
Da die letzen Sommer immer heisser und trockener wurden, entschloss man sich zum Einbau einer Beregnungsanlage am Hauptspielfeld, welcher komplett in Eigenarbeit durchgeführt wurde.
Juli 2023 bis Oktober 2023
(Bau eines Geräteschuppen + Stadionsprecherpult hinter dem Hauptplatz)
Um mehr Platz in der Sportheim-Garage zu schaffen, um für Festlichkeiten im Zelt eine Küche zu Verfügung zu haben, brauchte es für die Gerätschaften der täglichen Sportplatzpflege einen neuen Stellplatz. Hierzu wurde die 2005 errichtete Garage (s.Bericht oben) erweitert.
Schon im Juni 2022 wurde ein ausrangierter Schiffscontainer beschafft, in dem die ersten Werkzeuge gelagert wurden. Das Dach dieses Containers wurde umzäunt und zum ersten "spärlichen" Stadionsprecherpult in der Geschichte des VfR.
Hier bleiben dem Sprecherteam um Sascha Angstmann, Felix Schmidt und David Schell die schwierigen Vor- und Nachbereitungszeiten für ein Spiel mit dem Schleppen der Musikanlage lange in Erinnerung.
Nach langer Planung und der Beschaffung eines zweiten gebrauchten Schiffscontainers wurde dann im Sommer 2023 mit dem Um- und Ausbau des Geräteschuppens mit einem geschlossenen Stadionsprecherpult begonnen.
Federführend war auch hier wieder David Schell, der die Bauleitung und Koordination übernahm.
Besonderer Dank gilt auch hier Manfred Roos, Alexandra Roos, Maximilian Roos, Wendelin Rosenbaum und allen anderen, die tatkräftig bei dem Bau unterstützt haben.
Dezember 2023 bis Februar 2024
(Umbau des Kassierhäuschens)
Das in die Jahre gekommene Kassierhäuschen bedarfte dringend einer Renovierung. Da dieses auch als zentrale Anlaufstelle der Strom- und Wasserversorgung der Sportheim und Beregnungsanlage der Plätze dient, wurde das alte Kassierhäuschen abgerissen und komplett neu mit vergrößertem Raum für den Wassertank + Pumpen aufgebaut.
Durch Zuschüsse vom BSB und vielen freiwilligen Arbeitsstunden konnten auch hier die Kosten relativ gering gehalten werden.
Ausblick
Kaum ist eine Arbeit abgeschlossen, wird auch schon wieder geplant. Unter anderem gibt es Ideen Richtung neue Einzäunung auf dem Hauptspielfeld. Diese Arbeiten lassen sich aber nur durchführen, wenn unsere Mitglieder uns bei Arbeitseinsätzen und Baumassnahmen auch unterstützen, wie es in der Vergangenheit immer der Fall war.
Der Lebenslauf der VfR-Sportanlage wurde grösstenteils aus der Festschrift zum 50. Jubiläum des VfR im Jahre 1997 entnommen. Unser Dank gilt der damaligen Vorstandschaft für die Aufbereitung dieser Daten. Ausgaben der Festschrift sind noch vorhanden und können bei der Vorstandschaft bezogen werden.