Willkommen beim VfR Fahrenbach
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Ehrungsabend 40 Jahre VfR am 05.10.2007

Das neue Bürgerzentrum am Limes strahlte in rot–blau, den Vereinsfarben des VfR, ebenso wie die von Viola Frauenschuh und Ulrike Konrad dekorierte Bühne und nach dem Sektempfang ging´s zu den Tischen, wo VfR-Jubiläumswein die Gäste erwartete. Das war das tolle Ambiente eines festlichen Abends zum 60- jährigen Jubiläum des VfR Fahrenbach, den Kurt Brand und Manfred Schäfer entsprechend musikalisch eröffneten.

 

Zudem hatten sich neben vielen VfR`lern eine große Anzahl von Ehrengästen aus Politik und Sport ingefunden, die VfR-Vorsitzenden Sascha Erdwey herzlich willkommen hieß. Nach der Totenehrung blickte der Vorsitzende zunächst auf die Vereinsgeschichte zurück, die er als Neu-Fahrenbacher zuvorderst aus den Erzählungen von Ehrenvorstand Erwin Linninger kennt. Nachdem man zuvor beim SV Sattelbach /Fahrenbach kickte, taten sich am 28.06.1946 die Fahrenbacher zusammen , gründeten ihren eigen Sportverein, gaben ihm den Namen VfR und wählten Georg Schumacher zum 1. Vorsitzenden. 1949 bauten die Mitglieder den später sogar in der 2. Amateurliga gefürchteten Waldsportplatz . Als Heimat der Sportler dienten Holzbaracken die 1970 durch das schmucke Sportheim ersetzt wurden. Heute, so Erdwey, hat der Verein eine Sportanlage, um die viele den VfR beneiden und Mitglieder, die sich gerne einbringen. Auch sportliche Auf und Ab`s steckte man weg, was den Charakter im Verein beweist. Der Dank galt allen die in den letzten sechs Jahrzehnten in Verantwortung waren.

 

Die Wichtigkeit des Zusammenhalts hob auch Bürgermeister Jens Wittmann heraus, der selbst seine Jugendzeit beim VfR verbrachte. Die Jugendabteilung, so Wittmann, ist das Aushängeschild des Vereins, der für jung und alt ein Angebot bereithält, das im neuen Bürgerzentrum noch verbessert werden kann. Lobenswert, dass sich viele Fahrenbacher trotz manchmal kritischer Stimmen mit dem VfR identifizieren und ihm die Treue halten.

 

Die Grüße und Anerkennung des Fußballkreises Mosbach überbrachte der stv. Kreisvorsitzende Jürgen Adam, der das sportlich gute Omen für den VfR kannte, nämlich das identische Geburtsjahr wie Johann Cruyff .
Sportkreisvorsitzender Klaus Seifert lobte das gesunde VfR–Fundament von 356 Mitgliedern, davon ein Drittel Jugendliche und betonte, dass rührige Vorstandsmitglieder aus dem vor 60 Jahre gelegten Grundstein ein prachtvolles Gebäude bauten. Nun gelte es die neuen Möglichkeiten mit der Halle zu nutzen und u.a. noch mehr Frauen im Verein zu integrieren.

 

Welch hohe Wertschätzung der VFR bei den anderen 13 Ortsvereinen von Fahrenbach genießt bekundete Gisbert Münch vom MGV. Er erläuterte, dass der Name Freundschaft in seinem Verein auch für die Sportlerfamilie oberster Grundsatz sein muss. Für alle Nachbarvereine gratulierte der Trienzer Vorsitzende Torsten Münch einem Verein, mit dem die Zusammenarbeit vor allem im Jugendbereich gut klappt.

 
Nachdem sich die Gäste dann am Buffet gestärkt hatten, leiteten die Sänger des MGV, dirigiert von Manfred Schäfer, zu den Ehrungen über. Hier wurden durch Sascha Erdwey und dessen Vertreter Volker Rosenbaum zum einen verdiente Mitglieder geehrt und sechs neue Ehrenmitglieder gekürt. Diese Ehre wurde neben Altbürgermeister Richard Reimold zunächst Gustav Wieder, dem langjährigen Schiri und Kreisfunktionär des VfR zu teil. Nicht mehr in vorderster Front aber eng mit dem Klub verbunden und immer da wenn Rat von Erfahrenen gebraucht wird, sind die neuen Ehrenmitglieder Michael Bonsack und Kurt Rösch. Ehrenmitglieder sind ab sofort auch die Brüder Adolf Ehret und Helmut Ehret, die zu den „guten Seelen des Vereins gehören, weil sie ohne große Worte anpacken, wenn`s klemmt. Zu dieser Kategorie gehört auch Michael Jakob, der zwar schon Ehrenmitglied, ist aber wegen seiner überragenden Verdienste um den VfR unter „standing ovations „ geehrt wurde. Für alle Geehrten dankte der „Kassenmann der ersten VfR-Stunde“ Hermann Reimold , ehe Jürgen Adam vom Verband eine besondere Ehrung für den langjährigen Funktionär und fairen Sportsmann Rolf Konrad aussprach. Der erhielt die silberne Ehrennadel des BFV , weil er von 1982 bis 2002 als Hauptkassier des Vereins wirkte. Dann gab er diesen Posten ab um die Aufgaben des Jugendleiters zu übernehmen, die er bis heute führt. Rolf Konrad pflegt den guten Kontakt zu seinen Trainern und den jungen Kickern und ist ein Vorbild für alle im Verein, so Jürgen Adam bei Überreichung der Urkunde an seinen ehemaligen Mitspieler.

 
Abgeschlossen wurde die gelungene Feier mit dem gemeinsam gesungenen VfR-Vereinslied und dem Lied „Yesterday „ des Duos Brand /Schäfer, bei dem sicher viele im Saal die ruhmreichen Jahre des VfR in Gedanken Revue passieren ließen. Herzlichen Dank an Uwe Köbler für den Bericht!

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