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Einweihung DFB-Minispielfeld 18.07.2008

Sehr zur Freude vieler ungeduldiger Kinder hielten sich die Redner bei der offiziellen Einweihung des zwischen Bürgerzentrum und Grundschule Fahrenbach gelegenen Mini-Spielfeldes recht kurz. Die Zeit wurde nicht zu lange, bis der in Fahrenbach wohnende und beim SV Sandhausen kickende Marcel Throm und BfV-Vizepräsident Karl-Josef Schäfer aus Mudau den ersten Anstoß auf einem solchen Platz im Fußballkreis Mosbach vollzogen.

 

Danach gab es kein Halten mehr und neben den E-Jugendlichen des VfR Fahrenbach übernahmen auch andere Kinder mit spürbarer Freude die Regie auf dem 13 mal 20 Meter großen Kunstrasenplatz.
Dass der in Fahrenbach entstehen konnte, war, so der sichtlich stolze Bürgermeister Jens Wittmann bei seiner Begrüßung, das Ergebnis unermüdlicher Zusammenarbeit von Gemeinde, VfR Fahrenbach und diverser Firmen, die alle Vorarbeiten erledigten. Zuerst begrüßte Bürgermeister Wittmann aber Karl-Josef Schäfer vom BfV und die Kreisführung des Fußballkreises mit Anton Geier und Jürgen Adam, die letztlich entschieden haben, dass einer von drei Plätzen und damit ein Wert von 25.000,-€ im Fußballkreis Mosbach in Fahrenbach entsteht. Als beteiligte Firmen nannte Wittmann dann Ing. Büro Sack und Partner, Alois Schwab, Schuler und Sohn, Beton Majer, BWS Steinbruchbetriebe, Lintz und Hinninger, Kispert-Bau, HF-Bau, Meny-Bau und Elektro Hartmann. Sie alle unterstützen nach Kräften die freiwilligen Helfer des VfR Fahrenbach, die für den vom DFB akribisch genau vorgeschriebenen Unterbau sorgten. Allen voran, so Wittmann, wirkte hier wieder mal Michael Jakob, der zum „Projektleiter Minispielfeld „ wurde und unzählige Stunden nahe des Bürgerzentrums verbrachte. Für ihn gab es kräftigen Applaus und einen Präsentkorb. Wittman führte weiter aus, dass der Platz morgens der Grundschule zur Verfügung steht und nachmittags von der Dorfjugend und anderen Interessierten genutzt werden kann. Dennoch appellierte der Bürgermeister an alle Nutzer auch die Belange der Nachbarschaft nicht aus den Augen zu lassen und mit dem neuen Platz pfleglich umzugehen.

 

Das forderte auch Karl-Josef Schäfer, der das Minispielfeld als positive Folge der WM 2006 bezeichnete. „ Es ist eine beachtliche Leistung aller innerhalb eines Jahres von Bewerbung zur Einweihung so ein Projekt zu realisieren, das die Qualität und Quantität junger Fußballer verbessern soll“, so Schäfer bei der Übergabe eines Balles an den VfR und eines Buches für die Schulbibliothek. Als „i-Tüpfelchen auf das Gesamtwerk Bürgerzentrum, das eine hohen Neidfaktor hat „ , bezeichnete Anton Geier vom Fußballkreis Mosbach das Minispielfeld. Er übergab einen Ball an die Fußballjugend, die er animierte per Applaus sich bei allen an der Entstehung ihrer neuen Anlaufstelle in der Ortsmitte zu bedanken.

 

Klaus Seifert vom Sportkreis Mosbach gratulierte zu dem gelungenen Platz für dessen Nutzung man gerne noch mal jung sein möchte und forderte den VfR Fahrenbach und andere Vereine auf, die Kooperation Schule-Verein weiter zu verstärken. Sascha Erdwey, Vorsitzender des VfR Fahrenbach, blickte dann auch noch mal auf die ersten Schritte zum neuen Platz zurück und dankte allen Beteiligten am Antrags– und Vergabeverfahren und denen, die in der Praxis viele Stunden ihrer Freizeit opferten. „Der VfR Fahrenbach“ so Erdwey, „kann auf seine freiwilligen Helfer bauen und für die Nachwuchsarbeit ist der Platz in der Ortsmitte Gold wert“.
Einen Regenschirm- und einen Step-Tanz der örtlichen Grundschüler beendeten dann den offiziellen Teil, in dessen Anschluss VfR-Jugendleiter Rolf Konrad und sein Team die Gäste bewirteten. Einige Gäste aber nutzten die Chance um sich einen Eindruck von der hochabriebfesten Rasenfaser und dem Granulatunterbau, der den hohen Anforderungen von Unfallschutz und Sicherheitsbedürfnis gerecht wird, zu machen. Allen Anderen gaben Michael Jakob und sein Sohn Holger, der als Bauhofmitarbeiter des öfteren am Platz zugange war noch einige technische Daten mit auf den Weg. Für Unterbau und Umrandung wurden durch die VfR-Freiwilligen einhundert Kubikmeter Schotter, 14 Kubikmeter Beton verarbeitet und 110 Quadratmeter Pflastersteine verlegt. Herzlichen Dank an Uwe Köbler für den Bericht.

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