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Faschingsumzug am 14.02.10

Bunt und exotisch - Starker Fahrenbacher Umzug

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Ohne Schneeräumaktionen wäre der Fahrenbacher "Gaudiwurm" am Sonntag nicht zustande gekommen. Zusammen mit der Gemeinde Fahrenbach, mit Maschinen der Firma Schuler aus Mosbach und des Baustoffhandels Schwab aus Limbach sowie unter Mithilfe vieler Fahrenbacher wurde dafür gesorgt, dass die hohen Schneeberge entlang der Zugstrecke nach und nach verschwanden und der Weg frei war für das vom Förderverein und der Jugend des VfR Fahrenbach veranstaltete Spektakel.

"Heute ist so ein schöner Tag" und andere Fastnachtsschlager hielten dann die bunte Narrenschar bei frostigen Temperaturen am Sonntagnachmittag an der Zugstrecke bis zum Eintreffen der ersten Wagen in Bewegung. Mit etwas Verspätung hörte man den ersten Umzugswagen, angekündigt von der Musik der Feuerwehrkapelle Fahrenbach, nahen. Mit Affenkostümen und überdimensionalen Bananen stimmte die VfR-Jugend auf die bevorstehende Fussball-WM in Süd-Af(f)rika ein. Insgesamt sorgten 670 Mitwirkende in 37 Zugnummern für zwei Stunden "Narrentaumel" in der Odenwaldgemeinde. Allein zwölf Wagen und Fussgruppen kamen aus Trienz, Robern und Fahrenbach. Allen vorweg die VfR-Kassiere. Dann folgten bunt gemischt die "Rowerner Sandglipfel", die Maler der Gruppe Bonsack, der Wagen der "Alten Herren" vom VfR Fahrenbach. Mit ihren Kamelen trafen sie auf "Landsleute". Hinter "Ali Baba" aus Lohrbach zogen die Alten Herren mit ihrer Kamelkarawane durch die verschneiten Strassen. Kunterbunt und lustig ging es bei den Clowns der Gruppe Eppel zu. Mit den Opelfreunden aus Fahrenbach und ihrem fahrenden Saloon zog der Wilde Westen ein, und die Fussgruppe "Grillstrasse" aus der Akazienstrasse in Fahrenbach versorgte die Zuschauer entlang des närrischen LIndwurms mit heissen Würsten. Ein dicken rosa Farbtupfer setzte das Männerballett der Trienzer Schorlemafia. "Uuuuund Hopp" schwebten sie grazil hinter den Schorletrommlern her.

Aus den Fastnachtshochburgen Limbach und Heidersbach sowie Sattelbach hielten Prinzenpaare Hof. Lohrbach, Sattelbach, Laudenberg, Wagenschwend, Balsbach, Reisenbach, Neckarburken und Mudau hatten närrische Abordnungen nach Fahrenbach entsandt. Für lautstarken Rhythmus sorgten die gut aufgelegten Guggemusiker der "Binemer Schnoogebatscher". Hinter dem letzten Wagen, der Wagennummer 37, setzte sich die Narrenpolonaise zum Fahrenbacher Bürgerzentrum in Bewegung, um dort in der warmen Halle weiterzufeiern. (Quelle RNZ vom 16.02.2010)

Anbei einige Bilder des Umzuges, die wie immer freundlicherweise von Hans Limberger gemacht wurden. Auf der HP der Alten Schmiede sind weitere Bilder zu sehen.

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